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Überparteiliches Komitee «Ja zum Solidaritätsfranken» gegründet

21. Juli 2022 – Am 25. September 2022 stimmt die Luzerner Stimmbevölkerung über den Luzerner Beitrag an den Neubau der Schweizergarde-Kaserne ab. Für diese kantonale Volksabstimmung hat sich das überparteiliche Komitee «JA zum Solidaritätsfranken» formiert. Das Komitee setzt sich dafür ein, dass sich der Kanton Luzern einmalig mit 1 Franken pro Einwohnerin und Einwohner am Neubau beteiligt.

Der Luzerner Kantonsrat hat an der Januarsession 2022 einen einmaligen Beitrag von 400‘000 Franken an den Neubau der Schweizergarde-Kaserne gesprochen. Die FDP-, SVP- und Die Mitte-Fraktion haben im Kantonsparlament den Luzerner Solidaritätsbeitrag mit grosser Mehrheit unterstützt. Gegen diesen Beitrag haben die Freidenker-Vereinigung sowie linksgrüne Parteien das Referendum ergriffen.

 

Breit abgestütztes Komitee

Das überparteiliche Komitee «JA zum Solidaritätsfranken» setzt sich im Abstimmungskampf dafür ein, dass sich der Kanton Luzern einmalig mit 1 Franken pro Einwohnerin und Einwohner an der neuen Garde-Kaserne beteiligt. Das Komitee ist breit abgestützt. Politikerinnen und Politiker aus bürgerlichen Parteien, Vertreter aus der Wirtschaft, ehemalige Gardisten und weitere interessierte Personen haben sich dem Komitee bereits angeschlossen. Das überparteiliche Komitee wird am Dienstag, 23. August 2022, um 09.00 Uhr im Staatsarchiv Luzern an einer Medienkonferenz über die Argumente und Aktivitäten des Komitees informieren.

 

Bereits jetzt können sich Unterstützerinnen und Unterstützer auf der Komiteeseite www.solidaritaetsfranken.ch eintragen oder Kampagnenmaterial bestellen.


Für Rückfragen

Luca Boog, Kampagnenleiter, [email protected], 079 743 21 07

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