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Die Mitte und FDP.Die Liberalen stehen im Kanton Luzern vor einer Listenverbindung

6. Juli 2023 – Die Delegierten der Die Mitte Kanton Luzern haben der Parteileitung die Kompetenz erteilt, im Hinblick auf die Herbstwahlen 2023 mit der FDP.Die Liberalen eine Listenverbindung ein zu gehen. Die Partei ist erfreut darüber, dass die Geschäftsleitung der FDP.Die Liberalen ihren Delegierten diese Listenverbindung ebenfalls beantragen. Bereits früher haben die Parteien beschlossen, dass sie bei den Ständeratswahlen je eine gemeinsame Liste eingeben und damit die amtierenden Ständeräte gegenseitig unterstützen.

Bei den Eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023 geht es darum, der Polarisierung entgegenzuwirken und das politische Zentrum zu stärken. Darum haben die Partei- und Wahlkampfleitungen der Die Mitte und FDP im Kanton Luzern in den vergangenen Wochen intensive Gespräche geführt. Das Ergebnis aus den Gesprächen zwischen den beiden Kantonalparteien hat ergeben, dass die Parteileitung der Die Mitte und die Geschäftsleitung der FDP.Die Liberalen bei den National- und Ständeratswahlen eine gemeinsame Listenverbindung eingehen wollen, um das politische Zentrum zu stärken.

5 Sitze im Nationalrat

Das Ziel der beiden Parteien ist klar: Die Mitte will ihre drei bisherigen Sitze in der grossen Kammer verteidigen und die FDP will ihren zweiten Sitz, den sie 2019 im Nationalrat verloren hat, zurückholen. Dieses Ziel ist durchaus realistisch, da sowohl Die Mitte wie auch die FDP über starke Hauptlistenkandidaturen verfügen, welche im Kanton Luzern bestens vernetzt sind. Damit das Ziel erreicht und das politische Zentrum gestärkt wird, haben die Delegierten der die Mitte Kanton Luzern am 22. Mai 2023 in Wauwil der Parteileitung die Kompetenz erteilt, mit der FDP.Die Liberalen eine Listenverbindung ein zu gehen. Die Partei ist erfreut darüber, dass die Geschäftsleitung der FDP.Die Liberalen ihren Delegierten diese Listenverbindung ebenfalls einstimmig beantragen.

Gmür und Müller wieder ins Stöckli

Auch die bisherigen Luzerner Standesvertreter Andrea Gmür (Die Mitte) und Damian Müller (FDP.Die Liberalen) sollen ihre erfolgreiche Arbeit für den Kanton Luzern und die Schweiz fortführen. Daher haben die beiden Parteien beschlossen, auch bei den Ständeratswahlen 2023 die beiden Kandidierenden auf den jeweiligen Wahlvorschlägen von Die Mitte und FDP.Die Liberalen aufzuführen. Die beiden Parteien sind sich einig, dass Gmür und Müller das ideale Duo für Luzern im Stöckli sind und den Kanton Luzern stetig vorwärtsbringen.

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