Die Mitte Kanton Luzern steigt mit 100 Kandidierenden in die eidgenössischen Wahlen
21. August 2023 – Die Mitte Kanton Luzern hat heute Montag, 21. August 2023 die Wahlvorschläge für die eidgenössischen Wahlen bei der Abteilung Gemeinden des Kantons Luzern eigenreicht. Die Partei tritt mit elf vollen Listen zu den Nationalratswahlen an. Gemeinsam mit Ständerätin Andrea Gmür ergibt das 100 Kandidierende, welche zusammen am 22. Oktober für eine starke Luzerner Mitte – Vertretung in Bern kämpfen.
Elf volle Nationalratslisten
Die wählerstärkste Luzerner Partei hat neben der Hauptliste, welche an der Delegiertenversammlung vom 22. Mai 2023 in Wauwil nominiert wurde, zehn weitere und volle Listen für die Nationalratswahlen eingereicht. Diese Wahlvorschläge werden unter anderem durch Vereinigungen der Partei gestellt oder sind thematisch orientiert. Folgende Listen hat die Partei eingereicht:
- Die Mitte Kanton Luzern (Liste Nr. 3)
- Die Junge Mitte (Liste Nr. 10a)
- Die Junge Mitte (Liste Nr. 10b)
- Die Mitte 60+ (Liste Nr. 22)
- Die Mitte Frauen (Liste 27)
- Klimaschutz – Die Mitte (Liste Nr. 28)
- Landwirtschaft – Die Mitte (Liste Nr. 29)
- Wirtschaft und Gewerbe – Die Mitte (Liste Nr. 30)
- Gesundheit und Soziales – Die Mitte (Liste Nr. 31)
- Bildung und Kultur – Die Mitte (Liste Nr. 32)
- Christlich-Soziale – Die Mitte (Liste Nr. 33)
Die elf Listen sind ein authentisches Abbild der Die Mitte Kanton Luzern als echte Volkspartei. Denn sie umfassen ganz verschiedene Bevölkerungsspektren und Altersgruppen. «Das Ziel ist es, mit den Unterlisten den Wählerinnen und Wählern im Kanton Luzern eine breite Auswahl an Kandidierenden der Mitte zu präsentieren und aufzuzeigen, wie facettenreich und breit die Politik der Die Mitte ist. Zudem sollen die Listen das politische Zentrum und tragfähige Lösungen in der Politik stärken», sagt Wahlkampfleiter Pirmin Jung nach der Eingabe der Listen.
Ein starkes Duo für Luzern
Neben den elf Nationalratslisten hat Die Mitte Kanton Luzern auch den Wahlvorschlag für die Ständeratswahlen eingereicht. Neben der bisherigen Mitte-Ständerätin Andrea Gmür empfiehlt Die Mitte Kanton Luzern auf ihrem Wahlvorschlag auch den bisherigen Ständerat Damian Müller von den FDP.Die Liberalen. Die beiden Standesvertreter haben in den letzten vier Jahren viel angepackt und Luzern glaubwürdig in der kleinen Kammer in Bern vertreten. «Andrea Gmür und Damian Müller sind in Bern ein starkes Duo für Luzern. Das haben sie beispielsweise bei der Forderung für eine schnelle Umsetzung des Tiefbahnhof Luzern bewiesen», sagt Wahlkampfleiter Pirmin Jung.