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Die Mitte Kanton Luzern nominiert Reto Wyss und Michaela Tschuor

27. Oktober 2022 – Grossaufmarsch an der Kantonalen Delegiertenversammlung für die Regierungsratswahlen 2023. Rund 600 Delegierte und Gäste verfolgten interessiert die spannende Nominationsversammlung in der Braui Hochdorf. Die Delegierten nominierten einstimmig Regierungsrat Reto Wyss aus Rothenburg mit offenem Handmehr. Im zweiten Wahlgang für den zweiten Sitz setzte sich die Wikonerin Michaela Tschuor durch und wurde somit offiziell für die Regierungsratswahlen vom 02. April 2023 neben Reto Wyss nominiert. Tschuor setzte sich in der Nomination gegen Michèle Albrecht, Manuela Jost-Schmidiger und Claudia Wedekind durch. Die Mitte Kanton Luzern ist stolz, dass man den Delegierten eine solche Auswahl an fähigen Kandidaturen präsentieren konnte.

„Es ist ein starkes Zeichen unserer Partei, dass wir Ihnen geschätzte Delegierte heute Abend solch starke Kandidaturen für die Luzerner Regierung präsentieren dürfen“, sagte Christian Ineichen, Präsident Die Mitte Kanton Luzern. „Alle Kandidaturen haben das nötige Rüstzeug, um in der Luzerner Regierung zu politisieren und unseren Kanton vorwärtszubringen. Sie haben nun also die Qual der Wahl, eine Kandidatur heute Abend zu nominieren“ führte Kantonalpräsident Ineichen fort. Für Die Mitte Kanton Luzern ist klar, dass sie neben dem Sitz des amtierenden Finanzdirektors Reto Wyss, Rothenburg, auch den Sitz des abtretenden Regierungsrates Guido Graf, Pfaffnau, wieder besetzen will. 

Klare Wiedernomination von Regierungsrat Reto Wyss

Reto Wyss blickte in der Nominationsrede auf seine bisherige, bald 12-jährige Regierungstätigkeit zurück. Er ist äusserst motiviert, sich weiterhin mit vollem Elan für den lebenswerten Kanton Luzern einzusetzen. Seitens der Delegierten war die Wiedernomination unbestritten. Reto Wyss wurde von den Delegierten einstimmig und mit langanhaltendem Applaus für die Amtsperiode 2023-2027 nominiert.

Gemeindepräsidentin, Kantonsrätin und Vizepräsidentin der Kantonalpartei, Michaela Tschuor, Wikon

Michaela Tschuor ist 45 Jahre jung und ausgebildete Juristin. Die Mutter von drei Kindern im Teenageralter ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihrer Familie in Wikon. In dieser Gemeinde ist Michaela Tschuor seit 2012 im Gemeinderat politisch aktiv. Von 2012 – 2019 amtierte sie als Sozialvorsteherin in den Jahren 2017 – 2019 als Vizepräsidentin des Gemeinderates und seit 2019 als Gemeindepräsidentin. Michaela Tschuor engagiert sich ausserdem politisch seit 2019 als Vizepräsidentin der Die Mitte Kanton Luzern in der Parteileitung der Kantonalpartei. Im Juni 2022 rutschte Michaela Tschuor für Ludwig Peyer aus Willisau in den Luzerner Kantonsrat nach. Dort engagiert sie sich in der Aufsichts- und Kontroll-Kommission (AKK). Beruflich ist die 45-jährige als Mitglied der Klinikleitung in der Tierklinik Mittelland AG tätig.

Die Delegierten äusserten sich bei den Wortmeldungen zu allen Kandidierenden und zeigten zusätzliche, spezifische Vorzüge der jeweiligen Kandidierenden auf. Nach einem rundum erfolgreichen Nominationsabend mit gegen 600 Anwesenden wurde Reto Wyss, Rothenburg, und schliesslich um 22:30 Uhr im zweiten Wahlgang Michaela Tschuor, Wikon, für den Luzerner Regierungsrat nominiert.

Resultat zweiter Wahlgang für den zweiten Sitz (Nachfolge Regierungsrat Guido Graf):

  • Michaela Tschuor: 337 Stimmen (Eingang: 503 / absolutes Mehr: 251)
  • Manuela Jost-Schmidiger: 75 Stimmen
  • Michèle Albrecht: 63 Stimmen
  • Claudia Wedekind: 26 Stimmen

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