Die Luzerner Die Mitte wird auch die nächsten vier Jahre mit drei Personen im Nationalrat vertreten sein. Die zwei bisherigen Leo Müller (Ruswil), und Priska Wismer (Rickenbach) wurden erneut klar in ihrem Amt bestätigt. Dass der dritte Sitz mit dem neugewählten Pius Kaufmann, Marbach, nun im Trockenen ist, zeugt von den starken Kandidierenden. Dieser dritte Sitz wurde im Vorfeld von allen Seiten als kritisch bewertet. Vor dem Hintergrund eines äusserst intensiven Wahlkampfs und damit einer starken Konkurrenz ist es der Luzerner Die Mitte gelungen, mit hervorragenden Kandidierenden und einer konsequenten Positionierung für Mittelstand und Familien ein gutes Resultat zu erzielen. Erwähnenswert ist auch der engagierte Wahlkampf aller 90 glaubwürdigen Kandidierenden auf den thematischen Nebenlisten. Insbesondere die sichtbare Präsenz auf der Strasse durch die Ortsparteien hat zu diesem Wahlerfolg verholfen. Gleichzeitig ist Die Mitte Kanton Luzern aufgrund der Parteistimmen erneut wieder die wählerstärkste Partei im Kanton Luzern.
Der gegenüber von 2019 gesteigerte Wähleranteil um + 2.4 Prozent (neu: 27.9 Prozent) erachtet Die Mitte Kanton Luzern als grossen Vertrauensbeweis für ihre bisherige Arbeit und als Resultat des intensiven Wahlkampfs. Gleichzeitig ist sie sich der Verantwortung für die künftige politische Gestaltung bewusst.
Grosser Vertrauensbeweis für Andrea Gmür
Die Mitte ist erfreut über das starke und deutliche Resultat von Ständeratskandidatin Andrea Gmür. Andrea Gmür belegt mit 69’578 Stimmen klar den zweiten Platz. Es ist Andrea Gmür gelungen, Stimmen weit über die Parteigrenzen hinweg zu holen. Das Resultat von Andrea Gmür ist eine Anerkennung ihrer bisherigen Arbeit in Bern und zeigt, dass die Luzerner Bevölkerung Die Mitte-Kandidatin weiterhin im Ständerat will. Sie betreibt dort seit 2019 erfolgreich eine konstruktive und auf mehrheitsfähige Lösungen angelegte Politik, welche mit dem gestrgen Resultat honoriert wurde.
Die Mitte Kanton Luzern gratuliert Andrea Gmür herzlich zu ihrem Glanzresultat. Gleichzeitig gratuliert sie auch dem gewählten Ständerat Damian Müller, FDP.Die Liberalen zur glanzwollen Wiederwahl.
Die gemeinsame Liste und die Strategie mit der FDP.Die Liberalen haben sich für die beiden bewährten Standesvertreter positiv ausgewirkt. Wir wünschen Andrea Gmür und Damian Müller viel Energie in den kommenden vielfältigen Aufgaben zugunsten der Luzerner Bevölkerung.
Aktuelle Themen beeinflussen Wahlresultat
Dass sich die Die Mitte seit Jahren klar für Mittelstand und Familien einsetzt, wurde am Wahlsonntag deutlich honoriert. Gesundheit, Klima und Umwelt, Wirtschaft, Sozialwerke, Aussenpolitik und Migration waren die sechs Kernthemen, die vom Volk wahrgenommen wurden. Dominierendes Thema war die aktuelle Diskussion um die Gesundheitskosten, verbunden mit wenigen konkreten Lösungsvorschlägen. Die Mitte hat in dieser Thematik präzise Antworten geliefert.
Die Mitte konnte für die Herbstwahlen 2023 neun hervorragende Kandidierende auf der Hauptliste präsentieren, die allesamt die nötigen Voraussetzungen und Qualifikationen für das Amt im Nationalrat vorgewiesen hätten. Besonders erfreulich ist auch die Tatsache der verschiedenen Nebenlisten mit den weiteren 90 Kandidierenden und die grosse Anzahl Frauen. Zudem hat sich die Listenstrategie bewährt.
Die Mitte Kanton Luzern gratuliert den Gewählten und bedankt sich bei allen Kandidierenden, den Verantwortlichen in den Orts- und Wahlkreisparteien, den Unterstützungskomitees, der Wahlstrategiegruppe und allen Beteiligten, die einen massgebenden Beitrag zum Wahlresultat der Die Mitte beigetragen haben. Besonders bedankt sich Die Mitte Kanton Luzern bei der Die Junge Mitte und den Listenverantwortlichen der Nebenlisten, die mit der Die Mitte verbunden waren. Ein grosser Dank geht auch an diejenigen Personen in den Urnenbüros und die Verantwortlichen in den Gemeinden und im Kanton für das speditive Sicherstellen der Wahlresultate. Gleichzeitig freut sich Die Mitte über die Stimmbeteiligung von über 50 Prozent.
Die Mitte Kanton Luzern wird sich auch künftig konsequent für Mittelstand und Familien einsetzen.