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Die Mitte freut sich riesig über die Wahlsiege

28. April 2024 – Heute wurde in 78 Gemeinden im Kanton Luzern auf kommunaler Ebene gewählt. Die Mitte Kanton Luzern ist erfreut, wie viele Kandidierende für die Exekutiven bereits im ersten Wahlgang gewählt wurden. Die Resultate zeigen, dass Die Mitte und ihre Kandidierenden stark und breit vernetzt sind und von der Bevölkerung getragen und unterstützt werden. Die Mitte Kanton Luzern ist ausserdem sehr glücklich, dass sie in den urbanen Gemeinden in den jeweiligen Parlamenten Sitze und Wähleranteile dazugewinnen konnte. Die Mitte ist somit die klare Wahlsiegerin im ersten Wahlgang. 

Die Mitte mit starken und breit vernetzen Kandidaturen

Das Die Mitte mit über 180 Kandidierenden in 77 der 78 Luzerner Gemeinden, in denen heute gewählt wurde, zu den Exekutivwahlen angetreten ist, ist ein starkes Zeichen. Die Partei ist daher auch hocherfreut, dass 170 Kandidierenden in 77 Gemeinden bereits im ersten Wahlgang in die Exekutiven gewählt wurden. «Die heutigen Wahlsiege in den Gemeinden und die grosse Anzahl an Kandidierenden, welche im ersten Wahlgang das absolute Mehr geschafft haben, zeigen klar auf, dass die Partei und ihre Köpfe mehrheitsfähig und breit akzeptiert ist», sagt Kantonalpräsidentin Karin Stadelmann nach den zahlreichen und vor allem erfolgreichen Wahlgängen.

Präsidien dazugewonnen

Eines der Ziele der Kantonalpartei war es, zusätzliche Präsidien in den Gemeinde- und Stadträten dazuzugewinnen. Dieses Ziel konnte Die Mitte trotz den schwierigen Ausgangslagen deutlich erreichen. Denn die Partei gewinnt die Präsidien in Gisikon, Mauensee, Meggen, Nebikon, Schlierbach und Schongau. In den Gemeinden Büron, Geuensee und Wauwil gab sie diese freiwillig auf. Karin Stadelmann sagt dazu: «Es ist grossartig zu sehen, dass sich in vielen Gemeinden die Menschen lösungsorientierte Persönlichkeit aus unserer Partei an der Spitze wünschen und diese nun auch gewählt haben. Denn in rund 45 von 78 Gemeinden hat eine Die Mitte Vertretung das Präsidium der Exekutive inne».

Die abschliessende Bilanz der Kommunalwahlen 2024 im Kanton Luzern kann die Partei nach dem zweiten Wahlgang vom 09. Juni 2024 ziehen.

Parlamentssitze gewonnen

Der Aufschwung der Partei ist aber nicht nur bei der Anzahl Gewählten für die Gemeinde- und Stadträte ersichtlich, sondern insbesondere bei den Parlamentswahlen. Hat die damalige CVP gerade in den urbanen Gebieten über Jahrzehnte an Terrain verloren, konnte sie bei den heutigen Wahlen wieder Wähleranteile und auch Parlamentssitze dazugewinnen. In Horw gewinnt Die Mitte ein Parlamentsmandat dazu sowie auch in der Stadt Luzern. In Kriens gewinnt Die Mitte zwei zusätzliche Sitze im Einwohnerrat und in Emmen kann die Partei ihre Sitze halten. In Ebikon ist Die Mitte bei den ersten Einwohnerratswahlen in der Geschichte der Gemeinde direkt grösste Fraktion und holt mit 10 Sitzen einen Drittel aller Einwohnerratssitze. Mit vier respektive 14 Sitzgewinnen in den Parlamenten ist Die Mitte auch bei den Proporzwahlen die Wahlsiegerin. «Dass Die Mitte in Ebikon direkt mit Abstand stärkste Fraktion ist, freut mich persönlich ausserordentlich», sagt Karin Stadelmann. «Das zeigt klar auf, dass die Öffnung der Partei der richtige Schritt war und das unsere Partei neben den starken Resultaten auf der Landschaft auch in den urbanen Regionen gewählt und gestärkt wird», ergänzt Stadelmann.

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