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Ja zum Luzerner Beitrag an die Garde-Kaserne

Am 25. September 2022 stimmt die Luzerner Bevölkerung über den Solidaritätsbeitrag an den Neubau der Garde-Kaserne ab. Die Delegierten der Die Mitte Kanton Luzern sagen klar Ja zu diesem einmaligen Solidaritätsfranken.

Die 150-jährige Kaserne der Schweizergarde ist veraltet und marode. Sie entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Das Korps braucht dringend mehr Platz – erst recht, weil der Bestand der Garde von 110 auf 135 erhöht wurde. Der Kanton Luzern möchte sich nun wie die Mehrheit aller Kantone mit einem Franken pro Einwohnerin und Einwohner an der neuen Garde-Kaserne beteiligen. Die bürgerliche Mehrheit des Kantonsrates sowie die Luzerner Regierung möchten dieses einmaligen Betrag von CHF 400’000 sprechen. Gegen diesen Beitrag haben SP, Grüne und die Freidenker-Vereinigung das Referendum ergriffen.

Die Gesamtkosten für die neue Kaserne belaufen sich auf rund 50 Mio. Franken. Davon wird der grösste Teil mit privaten Spenden und Zuwendungen finanziert. Neben dem Vatikan und dem Bund beteiligt sich auch die Mehrheit der Schweizer Kantone finanziell am Neubau.

Die Delegierten von Die Mitte Kanton Luzern unterstützen den Luzerner Beitrag an die Schweizergarde und haben daher an ihrer Delegiertenversammlung vom 29. August 2022 in Gunzwil klar die Ja-Parole zum «Solidaritätsfranken» gefasst.

Argumente für ein Ja

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